Inhaltsverzeichnis

Wie sollte man als Unternehmen auf negative Google Bewertungen reagieren?

Anna Wegner
Autorin
Anna Wegner

Unternehmen müssen sich auf die neuen Möglichkeiten des Internets einstellen. Wenn Kunden negative Erfahrungen machen, teilen und kommentieren sie diese gerne über das Medium Internet. Durch die Popularität von Online-Bewertungsplattformen wird es für Unternehmen immer wichtiger zu verstehen, wie sie angemessen auf negative Google-Bewertungen reagieren können. In diesem Blog untersuche ich, welche Maßnahmen Unternehmen ergreifen können, um einen schlechten Ruf in solchen Fällen zu vermeiden oder zu beheben. Ich zeige verschiedene Strategien und Tipps auf, die Unternehmen anwenden können, um ihr Image wiederherzustellen und die Kundenzufriedenheit langfristig zu verbessern.

Negative Bewertungen sind schwer zu ignorieren. Egal, ob es sich um eine schlechte Google-Bewertung oder einen negativen Kommentar in einem anderen Netzwerk handelt, das Feedback kann ärgerlich und frustrierend sein.

Als Unternehmen brauchen Sie jedoch eine Strategie, wie Sie auf solche Kommentare reagieren. Wir erklären Ihnen, wie Sie professionell auf negative Google-Bewertungen reagieren können und warum das so wichtig ist. Eines der ersten Dinge, die Menschen tun, wenn sie nach einem Produkt oder einer Dienstleistung suchen, ist, nach Kundenbewertungen zu suchen. Negative Bewertungen können potenzielle Kunden davon abhalten, Ihr Angebot in Betracht zu ziehen.

Deshalb ist es wichtig, auf negative Google-Bewertungen zu reagieren. Indem Sie professionell mit negativen Kommentaren umgehen und versuchen, das Problem zu lösen, zeigen Sie anderen Nutzern Ihr Engagement für guten Service und Kundenzufriedenheit. 

Eine gute Reaktion kann daher dazu beitragen, den Ruf Ihres Unternehmens zu schützen und Ihren Umsatz zu steigern.

Bedeutung von Google Bewertungen für Unternehmen

Google-Bewertungen sind für Unternehmen heutzutage von großer Bedeutung, da sie die Kaufentscheidungen potenzieller Kunden stark beeinflussen können. Positive Bewertungen können das Vertrauen in ein Unternehmen stärken und zu einer höheren Klickrate auf der Website führen, während negative Bewertungen das Vertrauen in das Unternehmen schwächen und potenzielle Kunden abschrecken können. 

Eine schlechte Bewertung kann sich auch auf das Ranking des Unternehmens in Suchmaschinen auswirken, was zu einem Verlust an Sichtbarkeit und damit zu Umsatzeinbußen führen kann. Daher ist es für Unternehmen wichtig, auf Google-Bewertungen zu achten und angemessen darauf zu reagieren.

Einer Studie des Software-Anbieters Brightlocal.com zufolge, kaufen 57 % aller Kunden nur dann etwas, wenn der Anbieter mindestens 4 von 5 Sternen besitzt.

Individuelles Angebot anfordern!

Geprüftes-Onlineportal-Standard-1

    Hinweis: Ihre Daten werden sicher mit SSL-Verschlüsselung übertragen. Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung.

    Herausforderungen im Umgang mit negativen Bewertungen

    Der Umgang mit negativen Google-Bewertungen kann Unternehmen vor verschiedene Herausforderungen stellen. Eine davon ist die mögliche Verbreitung falscher Behauptungen oder unfairer Bewertungen durch Konkurrenten oder unzufriedene Kunden.

    Es kann schwierig sein, solche Bewertungen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren, insbesondere wenn sie anonym oder unklar sind. Ein weiteres Problem kann darin bestehen, dass Kunden möglicherweise keine Antwort auf ihre Bewertung erhalten und dadurch das Gefühl haben, dass ihre Beschwerde oder ihr Anliegen nicht ernst genommen wird.

    Es kann auch schwierig sein, auf Bewertungen zu antworten, die unsachlich oder dekonstruktiv sind, ohne unprofessionell zu wirken oder den Konflikt zu verschärfen. Schließlich kann es eine Herausforderung sein, schnell und angemessen auf negative Bewertungen zu reagieren, vornehmlich wenn das Unternehmen über eine große Anzahl von Bewertungen verfügt oder das Feedback in mehreren Sprachen gegeben wird. 

    Dennoch ist es wichtig, auf negative Bewertungen zu reagieren, um das Vertrauen in das Unternehmen zu stärken und mögliche Bedenken der Kunden auszuräumen.

    Vorbeugende Maßnahmen

    Um negative Google-Bewertungen zu vermeiden oder zu minimieren, gibt es einige vorbeugende Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können. 

    Eine Möglichkeit besteht darin, dafür zu sorgen, dass der Kundenservice stets freundlich, hilfsbereit und professionell ist. Wenn Kunden sich gut behandelt fühlen, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie eine negative Bewertung abgeben. 

    Es kann auch hilfreich sein, ein Feedback- und Beschwerdesystem einzurichten, um Probleme frühzeitig zu erkennen und schnell darauf reagieren zu können. 

    Eine schnelle Reaktion auf Beschwerden kann dazu beitragen, eine negative Bewertung zu vermeiden. 

    Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Kunden um Feedback zu bitten, um zu erfahren, was gut läuft und was verbessert werden kann. Auf diese Weise können Unternehmen potenzielle Probleme erkennen und beheben, bevor sie zu negativen Bewertungen führen. 

    Schließlich kann es hilfreich sein, regelmäßig auf Google-Bewertungen zu reagieren, insbesondere auf positive Bewertungen, um das Vertrauen in das Unternehmen zu stärken. Indem sie auf Feedback reagieren und ihre Wertschätzung ausdrücken, können Unternehmen eine positive Beziehung zu ihren Kunden aufbauen und das Risiko negativer Bewertungen verringern.

    Aktive Kundenkommunikation

    Ein wichtiger Bestandteil präventiver Maßnahmen im Umgang mit negativen Google-Bewertungen ist die aktive Kommunikation mit den Kunden. Unternehmen können beispielsweise durch gezielte Umfragen oder Feedbackbögen die Meinungen und Wünsche ihrer Kunden erfragen und so mögliche Problemfelder frühzeitig erkennen.

    Auch das Beantworten von Kundenbewertungen ist empfehlenswert, um das Feedback zu würdigen und gleichzeitig mögliche Unklarheiten oder Missverständnisse auszuräumen. 

    Durch eine offene und konstruktive Kommunikation können Unternehmen mögliche Kundenbeschwerden bereits im Vorfeld lösen und negative Bewertungen gar nicht erst entstehen lassen.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt aktiver Kundenkommunikation ist Transparenz. Unternehmen sollten Informationen über ihre Produkte, Dienstleistungen und Prozesse klar und verständlich darstellen. So können Kunden besser nachvollziehen, was sie erwartet und es kommt zu weniger Missverständnissen und Enttäuschungen.

    Transparente Darstellung von Produkten und Dienstleistungen

    Eine weitere wichtige Präventivmaßnahme im Umgang mit negativen Google-Bewertungen ist die transparente Darstellung von Produkten und Dienstleistungen. Kunden sollten genau wissen, was sie erwartet, bevor sie ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen oder in Anspruch nehmen.

    Dazu gehört unter anderem eine klare Beschreibung der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen, ihrer Funktionen, Eigenschaften und Vorteile sowie der damit verbundenen Preise

    Kunden sollten auch über Lieferzeiten, Versandbedingungen und Rückgaberichtlinien informiert werden, um mögliche Unklarheiten oder Enttäuschungen zu vermeiden.

    Eine transparente Darstellung kann auch dazu beitragen, das Vertrauen der Kunden in das Unternehmen zu stärken. 

    Wenn Kunden das Gefühl haben, umfassend und ehrlich informiert zu werden, sind sie eher bereit, dem Unternehmen zu vertrauen und eine positive Bewertung abzugeben.

    Um eine transparente Darstellung von Produkten und Dienstleistungen zu gewährleisten, sollten Unternehmen ihre Online-Präsenz regelmäßig aktualisieren und präzisieren. 

    Es kann auch hilfreich sein, Kundenfeedback zu nutzen, um mögliche Lücken oder Schwachstellen in der Darstellung zu identifizieren und zu verbessern. Insgesamt kann eine transparente Darstellung von Produkten und Dienstleistungen dazu beitragen, das Vertrauen der Kunden zu stärken und mögliche negative Bewertungen zu vermeiden.

    Wie sollte man als Unternehmen auf negative Google Bewertungen reagieren?​
    Wie sollte man als Unternehmen auf negative Google Bewertungen reagieren?​

    Reaktive Maßnahmen

    Neben präventiver Maßnahmen im Umgang mit negativen Google-Bewertungen sollten Unternehmen auch reaktive Maßnahmen ergreifen, um auf bereits veröffentlichte negative Bewertungen angemessen zu reagieren.

    Zunächst ist es wichtig, auf jede negative Bewertung so schnell wie möglich zu reagieren. Unternehmen sollten ihre Online-Präsenz regelmäßig überwachen, um schnell auf Bewertungen reagieren zu können. 

    Eine schnelle Reaktion zeigt, dass das Unternehmen das Feedback ernst nimmt und sich um seine Kunden kümmert.

    Wichtig ist auch, die Beschwerde oder das Anliegen des Kunden ernst zu nehmen und freundlich und verständnisvoll zu antworten. Unternehmen sollten sich entschuldigen, wenn der Kunde ein Problem oder eine schlechte Erfahrung hatte, und sich bemühen, das Problem zu lösen oder eine Lösung anzubieten.

    Es ist jedoch auch wichtig, höflich und professionell zu bleiben, auch wenn der Kunde verärgert oder in seiner Bewertung unangemessen ist. Unternehmen sollten niemals persönlich oder defensiv werden und stattdessen versuchen, die Situation zu entschärfen.

    In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, das Gespräch offline fortzusetzen, um eine schnellere und effektivere Lösung zu finden. Unternehmen sollten dem Kunden ermöglichen, persönlich oder telefonisch Kontakt aufzunehmen, um das Problem zu besprechen und eine Lösung zu finden.

    Insgesamt ist es wichtig, dass Unternehmen reaktiv und angemessen auf negative Bewertungen reagieren, um das Vertrauen der Kunden zu stärken und möglichen Schaden für das Unternehmen zu minimieren.

    Sofortige Reaktion auf negative Bewertungen

    Eine der wichtigsten reaktiven Maßnahmen im Umgang mit negativen Google-Bewertungen ist die sofortige Reaktion auf negative Bewertungen. Es ist wichtig, dass Unternehmen so schnell wie möglich auf jede negative Bewertung reagieren, um zu zeigen, dass sie das Feedback ihrer Kunden ernst nehmen und sich um ihre Kunden kümmern.

    Eine schnelle Reaktion auf negative Bewertungen kann auch dazu beitragen, die Situation zu entschärfen und weitere negative Bewertungen zu vermeiden. Wenn ein Kunde eine negative Bewertung abgibt, fühlt er sich oft frustriert oder enttäuscht. 

    Eine schnelle Reaktion des Unternehmens kann dazu beitragen, diese Frustration oder Enttäuschung zu lindern und den Kunden wieder zu beruhigen.

    Es ist auch wichtig, dass Unternehmen in ihrer Antwort auf eine negative Bewertung höflich und professionell bleiben. 

    Unternehmen sollten sich entschuldigen, wenn der Kunde ein Problem oder eine schlechte Erfahrung hatte, und sich bemühen, das Problem zu lösen oder eine Lösung anzubieten.

    In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, öffentlich zu reagieren und den Kunden zu bitten, sich per E-Mail oder telefonisch zu melden, um das Problem weiter zu besprechen. Dies kann dazu beitragen, eine schnellere und effizientere Lösung zu finden und mögliche Missverständnisse oder Fehlkommunikation zu vermeiden.

    Persönliche Ansprache des Kunden

    Ein weiterer wichtiger Teilbereich der reaktiven Maßnahmen im Umgang mit negativen Google-Bewertungen ist die persönliche Ansprache des Kunden. Wenn ein Kunde eine negative Bewertung abgibt, fühlt er sich häufig frustriert oder enttäuscht. Eine persönliche Ansprache des Kunden kann dazu beitragen, sein Vertrauen in das Unternehmen wiederherzustellen und ihm das Gefühl zu geben, dass sein Feedback ernst genommen wird.

    Dabei ist es wichtig, dass das Unternehmen den Kunden direkt anspricht und auf seinen konkreten Fall eingeht. Eine Standardantwort oder eine allgemeine Stellungnahme werden oft als unpersönlich und wenig hilfreich empfunden.

    Das Unternehmen sollte den Kunden bitten, sich per E-Mail oder telefonisch zu melden, um das Problem weiter zu besprechen und eine Lösung zu finden. Dabei kann es hilfreich sein, dem Kunden einen konkreten Ansprechpartner oder eine direkte Kontaktperson zu nennen.

    Eine persönliche Ansprache des Kunden kann auch dazu beitragen, das Problem schneller zu lösen und mögliche Missverständnisse oder Fehlkommunikation zu vermeiden. Durch den persönlichen Kontakt kann das Unternehmen das Problem besser verstehen und individuelle Lösungen anbieten.

    Umgang mit falschen Bewertungen

    Der Umgang mit gefälschten Bewertungen ist ein entscheidender Faktor im Umgang mit negativen Google-Bewertungen. Falsche Bewertungen können aus verschiedenen Gründen entstehen und sollten so schnell wie möglich behandelt werden, um den Ruf des Unternehmens zu schützen.

    Eine Möglichkeit, mit falschen Bewertungen umzugehen, ist das Löschen der negativen Google-Bewertung. Hierfür gibt es verschiedene Dienste und Agenturen, die Unternehmen bei der Entfernung falscher Bewertungen unterstützen können. Ein Beispiel ist bewertungshelden.de, eine Online-Agentur, die sich auf das Löschen von Fake-Bewertungen spezialisiert hat.

    Hat ein Unternehmen den Verdacht, dass eine Bewertung falsch ist, sollte es zunächst versuchen, den Fehler aufzuklären oder die Bewertung direkt mit dem Kunden zu klären. Oft handelt es sich nur um ein Missverständnis oder eine Verwechslung, die sich schnell aus der Welt schaffen lässt.

    Ist dies nicht möglich oder die Bewertung weiterhin falsch oder manipuliert, kann das Unternehmen die Bewertung bei Google melden oder einen Service wie bewertungshelden.de beauftragen, der bei der Entfernung hilft.

    Insgesamt ist es wichtig, falsche Bewertungen im Auge zu behalten und angemessen darauf zu reagieren, um den Ruf des Unternehmens zu schützen und das Vertrauen der Kunden zu erhalten.

    Identifikation von Fake-Bewertungen

    Eine wichtige Voraussetzung für den Umgang mit gefälschten Bewertungen ist die Erkennung gefälschter Bewertungen. Ein Unternehmen sollte in der Lage sein, echte von manipulierten Bewertungen zu unterscheiden. Einige Indikatoren, die auf eine gefälschte Bewertung hinweisen können, sind beispielsweise:

    1. Keine oder nur wenige andere Bewertungen des Nutzers
    2. Keine Details zur Erfahrung des Kunden oder eine generische, allgemeine Bewertung
    3. Bewertungen mit gleichem oder ähnlichem Inhalt und/oder Bewertungstext
    4. Bewertungen mit Links zu anderen Unternehmen oder Angeboten
     

    Um die Authentizität von Bewertungen festzustellen, sollten Unternehmen prüfen, ob diese von echten Kunden stammen oder von externen Quellen bzw. Wettbewerbern manipuliert wurden. Eine Möglichkeit ist die Überprüfung der Kaufhistorie oder Bestelllisten, um sicherzustellen, dass der Nutzer tatsächlich Kunde des Unternehmens war.

    Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Bewertungsaktivität zu überwachen, um ungewöhnliche oder auffällige Muster zu erkennen, wie z. B. plötzlich auftauchende positive Bewertungen, die von Konten mit geringer Aktivität stammen.
    Wenn Unternehmen verdächtige Bewertungen identifizieren, sollten sie sich an Google wenden und die Bewertungen melden. Google hat Richtlinien gegen Spam, gefälschte Bewertungen und manipulierte Inhalte und entfernt Bewertungen, die gegen diese Richtlinien verstoßen.

    Langfristige Maßnahmen

    Neben präventiven und reaktiven Maßnahmen können Unternehmen auch langfristige Maßnahmen ergreifen, um die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und negative Bewertungen langfristig zu reduzieren. Dazu gehören:

    1. Feedbackschleifen: Unternehmen können regelmäßige Feedbackschleifen einrichten, um kontinuierlich das Feedback ihrer Kunden einzuholen und ihre Produkte und Dienstleistungen entsprechend anzupassen. Auf diese Weise können Probleme proaktiv angegangen werden, bevor sie zu negativen Bewertungen führen.
    2. Schulungen und Trainings: Unternehmen können Schulungen und Trainings anbieten, um sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter in der Lage sind, ein hohes Maß an Kundenservice zu bieten und Probleme effektiv zu lösen.
    3. Transparenz und Offenheit: Unternehmen sollten transparent und offen über ihre Produkte, Dienstleistungen und Geschäftspraktiken informieren. Sie sollten auf Beschwerden und Fragen der Kunden reagieren und sich bemühen, offene Kommunikationskanäle zu schaffen, damit die Kunden ihre Anliegen direkt vorbringen können.
    4. Verbesserung der Online-Präsenz: Unternehmen können ihre Online-Präsenz verbessern, indem sie hochwertige Inhalte erstellen und auf Social-Media-Plattformen aktiv sind. Durch eine starke Online-Präsenz können Unternehmen ihr Image verbessern und die Wahrscheinlichkeit negativer Bewertungen verringern.
     

    Durch langfristige Maßnahmen zur Verbesserung von Produkten, Dienstleistungen und Arbeitsabläufen können Unternehmen langfristig negative Bewertungen reduzieren und das Vertrauen der Kunden gewinnen.

    Fazit

    Insgesamt stellt der Umgang mit negativen Google-Bewertungen für Unternehmen eine Herausforderung dar, die jedoch bewältigt werden kann. Eine proaktive Herangehensweise durch aktive Kundenkommunikation sowie eine transparente Darstellung der Produkte und Dienstleistungen kann dazu beitragen, negative Bewertungen von vornherein zu vermeiden. 

    Sollte es dennoch zu negativen Bewertungen kommen, ist eine schnelle, persönliche und lösungsorientierte Reaktion wichtig, um das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen. Dabei sollten Unternehmen auch im Umgang mit gefälschten Bewertungen wachsam sein und diese gegebenenfalls identifizieren und löschen. Langfristig kann die konsequente Umsetzung dieser Maßnahmen das Image des Unternehmens stärken und positive Bewertungen fördern. 

    Insgesamt ist es jedoch wichtig, die Google-Bewertungen kontinuierlich zu beobachten und bei Bedarf schnell und effektiv zu reagieren.

    Anna Wegner
    Über die Autorin

    Mein Name ist Anna. Ich bin 1991 in Wiesbaden geboren und bin nun nach einem Studium der Informationstechnologie sowie einem längeren Auslandsaufenthalt zuständig für ansprechende Inhalte innerhalb unseres Magazins. 

    Durch mein Studium sowie absolvierte Praktika habe ich mich im Jahr 2019 als SEO-Freelancerin selbstständig gemacht. Auch heute gehört SEO nicht nur beruflich zu meinen Hobbies.